Die Erste Bank besitzt eine lange Geschichte. Sie geht bis in das Jahr 1819 zurück, als die erste österreichische Spar-Casse gegründet wurde. Heute hat die Bank, deren vollständiger Name Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG lautet, ihren Sitz in Wien.
Die Sparkassen-Gruppe, zu der die Erste Bank Österreich gehört, verfügt über ein weit verzweigtes Filialnetz. Sie wurde im Jahre 1993 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und möchte nicht nur für Firmen- und Privatkunden, sondern auch für öffentliche Einrichtungen ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen anbieten.
Erste Bank Österreich – Leistungsspektrum
Seit dem Jahre 1945 hat die Erste Bank Österreich ihr Leistungsspektrum kontinuierlich ausgebaut. Dies betrifft nicht nur den Privat-, sondern auch den Geschäftskundenbereich. Die Kontoführung ist in jeder Filiale möglich. Außerdem wird ein Online-Banking angeboten. Geschäftsleute erhalten umfangreiche Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Finanzierungsvorhaben. Privatkunden können sich für verschiedene Sparformen, Kreditkarten oder Kredite entscheiden. Ein Raten- oder Konsumentenkredit ist ebenso möglich wie ein Wohnkredit oder ein Autokredit. Soll ein Auto geleast werden, steht die Erste Bank der Österreichischen Sparkassen AG als Finanzierungspartner zur Verfügung. Wer ein Teil seines Geldes in Aktien, Fonds oder andere Wertpapiere investieren möchte, findet bei der Ersten Bank einen passenden Ansprechpartner.
Fazit
Die Geschichte der Ersten Bank ist eng mit der Geschichte der österreichischen Sparkassen verknüpft. Der Sparkassen-Verbund verfügt über mehr als 1000 Filialen im ganzen Land. Aufgrund der Tatsache, dass die Bank ihr Leistungsspektrum ständig erweitert und immer neue Zielgruppen angesprochen hat, konnte sie sich zur größten Bank in Österreich entwickeln. Privat- und Firmenkunden zählen ebenso zu den Kunden wie öffentliche Einrichtungen.
Foto: Erste Bank. Am Graben 21, Wien, Österreich. Das historische Gebäude trägt die Inschrift „Erste Österreichische Spar-Casse“.