Nur die wenigsten Deutschen und Österreicher werden beim Kauf einer Immobilie den gesamten Kaufpreis sofort bar aus eigener Tasche bezahlen. Die allermeisten müssen oder möchten sich Gedanken um die Finanzierung machen, da eine Finanzierung unter anderem aus steuerlichen Gründen viel sinnvoller ist. Allerdings handelt es sich bei Immobilienfinanzierungen um ein komplexes Thema, das wir nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Daher haben wir hier einige Tipps für die Immobilienfinanzierung zusammengetragen. „Immobilienfinanzierung in Deutschland und Österreich – diese Tipps erleichtern das Vorhaben“ weiterlesen
Blog
Zahlen per Ratenkredit – wofür Menschen in Deutschland am häufigsten Kredite aufnehmen!
Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Kauf auf Raten. So muss in den meisten Fällen ein Kredit, wenn eine größere Anschaffung geplant. Der Kreditzweck unterscheidet sich demnach sehr grob von der Kreditanfragen vor einigen Jahrzehnten. Während man sich früher eher neue Güter angeschafft hat, wenn die finanziellen Mittel vorhanden waren, nehmen Verbraucher in Deutschland heutzutage immer häufiger einen Kredit in Anspruch, um sich kleinere oder größere Wünsche zu erfüllen. „Zahlen per Ratenkredit – wofür Menschen in Deutschland am häufigsten Kredite aufnehmen!“ weiterlesen
CMC Markets Spreads Forex Österreich
FX-Paare können bei CMC Markets als CFDs gehandelt werden. Der Anbieter bietet auf über 339 Währungspaare in Form von Cash- und Forwardkontrakten, und deckt damit die Haupt- und kleineren Währungspaare ab, unter anderem EUR/USD, GBP/USD und USD/JPY.
Tabelle mit den tatsächlichen und minimalen Spreads für die beliebtesten FX-Paare bei CMC Markets:
Produkt | Minimaler Spread | Tatsächlicher Spread |
---|---|---|
AUD/USD | 0,7 Punkte | 0,7 Punkte |
EUR/GBP | 1,1 Punkte | 1,2 Punkte |
EUR/USD | 0,7 Punkte | 0,7 Punkte |
GBP/USD | 0,9 Punkte | 0,9 Punkte |
USD/JPY | 0,7 Punkte | 0,7 Punkte |
Wie funktioniert der Forex-Handel?
Beim Forex-Handel spekulieren Sie darauf, ob der Kurs der Basiswährung gegenüber der Gegenwährung steigen oder fallen wird. Wenn Sie bei EUR/USD der Ansicht sind, dass das EUR gegenüber dem USD steigen wird, gehen Sie long, (d.h. Sie kaufen) das Währungspaar. Wenn Sie jedoch glauben, das EUR werde gegenüber dem USD fallen (oder der USD werde gegenüber dem EUR steigen), dann gehen Sie short, d.h. Sie verkaufen das Währungspaar.
Vorteile des Anbieters CMC
- Über 330 FX-Paare
- Preisgekrönte Handelsplattform
- 100% automatisierte Auftragsausführung
- Spreads ab 0,7 Punkten
- Risikomanagement
- Rückvergütungen
⇒ Vergleichen Sie jetzt alle Broker-Angebote für Österreich!
paydirekt Deutsche Bank
Der paydirekt Bezahldienst wird von der gleichnamigen GmbH von Frankfurt am Main aus geführt. Der Online-Payment-Service fällt vor allem durch seine umfassenden Kooperationen mit zahlreichen großen Banken auf, darunter auch die Deutsche Bank, Sparkassen, Commerzbank und Postbank. Der Dienst soll die Zahlung im Internet erheblich erleichtern und eine permanente, seriöse Alternative für Händler und Verbraucher bieten. „paydirekt Deutsche Bank“ weiterlesen
Savedo.at Online-Videoidentifizierung

Savedo ist ein in Österreich und Deutschland aktives Portal, welches sich an gewöhnliche Sparer richtet, die flexibel Einlagen auf Festgeldkonten verzinsen lassen möchten. Das Start-Up fungiert dabei nicht als klassische Bank, sondern als ein Finanzinstitut, welches zu verschiedenen Partnerbanken und deren Leistungen vermittelt. Unter anderem kooperiert es dafür beispielsweise mit der J&T Banka. Als innovatives Start-Up aus dem Finanzwesen bietet Savedo mittlerweile sogar eine völlig neue Möglichkeit der Online-Verifizierung an: via Videochat mit Kunden. „Savedo.at Online-Videoidentifizierung“ weiterlesen
Private Banking in Austria
According to a study published by Capgemini and the Royal Bank of Canada there were twelve million so-called High Net Worth Individuals across the globe in 2012 – that is people with liquid assets upwards of one million US-Dollars. About a third of them live in Europe (roughly one million in Germany) and the study says that most of them have their economic focus on securing their wealth.
But where is your money still safe in times like these? From this perspective Vienna is one of the most popular financial centres in Europe. Customers enjoy here one of the continents most extensive branch networks. „Private Banking in Austria“ weiterlesen
Private Banking in Österreich
Wien gehört zu den beliebtesten Finanzplätzen Europas. Nicht umsonst bietet sich hier eines der dichtesten Banknetze des Kontinents, die Tradition des Bankwesens reicht bis in das frühe 19. Jahrhundert zurück. Unter den mehr als 800 Kreditinstituten in Österreich findet sich laut Bilanzabschluss 2012 die Erste Group Bank mit einer Bilanzsumme von 213.824 Mrd. EUR auf Platz eins. „Private Banking in Österreich“ weiterlesen
Österreichische Raiffeisen Bank bleibt im Russland-Geschäft
Trotz den drohenden wirtschaftlichen Sanktionen hinsichtlich des Konfliktes um Krim und Ukraine, bekennt sich die Raiffeisen Bank International RBI zu ihrem Engagement in Russland. Und das aus guten (wirtschaftlichen) Gründen – im Jahr 2013 erwirtschaftete dort das Unternehmen mit 1,2 Mrd. Euro mehr als die Hälfte ihres gesamten Gewinns. Angesichts starker Expansion in osteuropäischen Ländern, ist und bleibt Russland ein viel zu wichtiger Markt für RBI. Raiffeisen ist seit mehr als 25 Jahren im Osteuropa-Bankengeschäft aktiv und leidet unter der dortigen wirtschaftlichen Flaute. Nur im ehemaligen Sowjetreich laufen die Geschäfte prächtig. „Österreichische Raiffeisen Bank bleibt im Russland-Geschäft“ weiterlesen
Größen der Banken in Österreich
Die vier größten Banken in Österreich dominieren unangefochten die Bilanzsummen mit großen Abstand zu weiteren Kreditinstituten.
- Erste Group Bank: 213824 Mio Euro
- UniCredit Bank Austria: 207596 Mio Euro
- Raiffeisen Zentralbank Österreich: 145955 Mio Euro
- Raiffeisen Bank International: 136116 Mio Euro
Eigentlich teilen sich nur vier Bankeninstitute die drei Ränge: Erste Group Bank gehört zur Sparkassen-Gruppe, dann kommt UniCredit und beide nächsten Ränge sind von Raiffeisen belegt.
Wie in diesem Beitrag bereits erwähnt, befindet sich die Anzahl der Banken im Alpenland im kontinuierlichen Sinkflug. Der Konsolidierungsprozess ist also seit Jahren im vollen Gange ohne Anzeichen von einer Beruhigung. Für die Bankkunden bedeutet es aufpassen bei Gebühren, denn die Konzentration führt zu verstärkter Marktstärke und der Möglichkeit höhere Preise durchzusetzen. Auch die Anzahl der Filialen könnte betroffen sein. Denn solange die Konkurrenz eine Filiale in einem unrentablen, kleinen Ort noch betrieben hat, musste auch noch eigene Präsenz gezeigt werden. Dies könnte sich ändern mit zum Teil dramatischen Folgen für die Landbevölkerung. Während die jungen Menschen es noch relativ schmerzlos verkraften könnten und einfach auf das Onlinebanking ausweichen. Bedeutet der Wegfall für die ältere Bevölkerung, die kein Wissen oder sogar Möglichkeit haben im Internet Bankgeschäfte zu erledigen, eine ziemliche Katastrophe.
Quellen: Diverse Quellen (Unternehmensangaben der Banken)
Anzahl Banken in Österreich
Zum Ende des Jahres 2023 konnten in Österreich insgesamt 472 Kreditinstitute verzeichnet werden. Der Trend der Konsolidierung der Bankenlandschaft in Österreich setzt sich seit dem Jahr 2000 ungebrochen fort: Im Vergleich zum Jahr 2000 gibt es 451 Banken weniger. Diese Entwicklung unterstreicht eine anhaltende Konsolidierungswelle im österreichischen Bankensektor.
„Anzahl Banken in Österreich“ weiterlesen